Wenn die Saison 2021 wieder zum Wandern einlädt, dann winkt diese Etappe des Malerweges. Ausgangspunkt ist der Bahnhof Krippen. Der Weg führt
zunächst entlang der S 169 in Richtung Krippen - zum Blogeintrag -
im Ort am Brunnen folgt man dem Gelben Punkt auf die Bertheltspromenade zur Kellerfels-Aussicht. An den Liethenhäusern beginnt diese Etappe nach
Königstein.
Gemeinsam mit dem Malerweg gehts vorbei am Dammwildgehege, wo man auch auf den Roten Punkt und beliebten Rundweg Meißen - Schmilka trifft.
Bei verschiedenen Aussichtspunkten auf dem Aufstieg zum Papststein (451 Meter), hat man das erste Plateau schnell erreicht, mit Rast-Möglichkeit.
Abstieg zur Galgenschänke, gehts gleich wieder hinauf zum Gohrisch (448 Meter) Oder man bleibt unterhalb auf dem Roten Punkt. Entweder auf dem Malerweg
über den Heideberg (330 Meter) oder auf der südlichen Seite mit dem Roten Punkt am kleinen Petrichs Felsen links. Über den Gohrischer Steig kommt man
zur Pfaffensteinpromenade, mit Blick auf den Tafelberg und seiner bekannten Barbarine. Weiter mit dem Malerweg, zum Promenadenweg um den
Quirl herum. Über den Dreirutenweg und Kirchleitenstraße weiter nach Königstein zurTourist-Information hinein und
Bahnhof (S-Bahn) oder zur Festung (Bus) auf der alten Festungsstraße ..
Links und rechts des Elbtales erschießt sich dieser Rundweg zwischen Meißen und Schmilka. Neben dem bekannten Malerweg auf seinen acht Etappen durch die Sächsische Schweiz, kann man auf weiteren Abschnitten mit der Markierung Roter Punkt einige Ziele rundum die Landeshauptstadt erkunden:
Auf dieser Seite des Rundweges Meißen - Schmilka verläuft der Weg teilweise gemeinsam mit dem bekannten
Malerweg. Über Reinhardtsdorf-Schöna führt der Rote Punkt nach Kleingießhübel über die Zschirnsteine, entlang an den Laasensteinen. Nach Krippen ins Elbtal, auf
einer kleineren Etappe .. siehe auch News-Eintrag am Pfingstmontag.
Mit der S-Bahn Meißen - Schöna fährt man bis zur Endstadtion, und an der Elbe ein Stück der Staatsgrenze auf dem Radweg entlang, durch das Brückenviadukt bis zu einem kleinen Wasserfall, wo der Aufstieg zum Forststeig beginnt ..
Nach dem wir schon im Juni 2020 über den Gelobtweg zur Ziska-Quelle unterwegs waren, startet diese Tour auf dem Elberadweg - direkt unterhalb der Ausweichstelle für die endenden S-Bahnen. An der ehemaligen Gelobtbachmühle steigt man am Wasserfall aus dem Elbtal. Am Schiebbach entlang überwindet man zunächst 150 - 200 Höhenmeter und gelangt auf den Forststeig, nach links weg-führend ..
Weiter gehts auf dem Kriegsweg bis zum Abzweig und Wegweiser zum Zschirnstein. Am Hertelsgrundbach entlang führt der Weg weiter zum Wiesenweg, den man als Radweg überquert und weiter hinauf führt. Wenige Meter weiter, führt uns der Rundweg Roter Punkt gezielt auf den Gipfel des Großen Zschirnstein (561 Meter). Ein Plateau mit Fernsichten und Triangulationssäule.
Anschließend steigt man frisch gestärkt abwärts, auf Rundweg-Wegweiser. An der Wildbrethöhle kann man zwar noch einen Abzweig zum kleinen Zschirnstein (473 Meter) machen, doch wir entscheiden uns für den direkten Abstieg über den Hirschgrundweg nach Kleingießhübel. Schließlich führt der Weg zu den Laasensteinen und am Kohlbornstein (378 Meter) vorbei ..
Über den Koppelsbergweg kommt man an der Kohlborn-Quelle geradeaus nach Krippen (Fähre und S-Bahn) oder läuft nach links über Kleinhennersdorf und über Malerweg und Roter Strich auf dem Täppichtsteig zur Bornfähre. Unterhalb der Straßenbrücke (S169) läuft man bequem bis zum Nationalpark-Bahnhof (S-Bahn).
Der Rundweg Meißen - Schmilka Roter Punkt führt im Kirnitzschtal auf dem Flößersteig bis Lichterhainer Wasserfall. Da bietet sich natürlich an, diesen Weg ganz bequem mit der Straßenbahn zu befahren .. mehr
Der Aufstieg, auch parallel zum Malerweg auf den Kuhstall. Ein schöner Ausflug mit der ganzen Familie und durch die Sandsteine steigt man wieder ab in Richtung kleiner (500 Meter) und großer Winterberg (556 Meter).
Über die Winterbergstraße läuft man nun bequem abwärts, mit einem Abstecher zur Kipphornaussicht. Durch den Erlsgrund kommt man nach Schmilka hinab.
In der Schmilk´schen Mühle gibts leckeres Bier, bevor es mit der Elbfähre zur S-Bahn geht (oder zum Anschluss der nächsten Etappe auf dem Rundweg Meißen - Schmilka).
Alternativ läuft man auch den Grenzweg entlang nach Schmilka abwärts, mit Blick zum tschechischen Hrensko.
Zwischen Pirna-Copitz und Stadt Wehlen führt der Rundweg Roter Punkt an der Elbe entlang. Als Ausgangspunkt ist daher passend Stadt Wehlen: Durch den Uttewalder Grund der Markierung startend folgen, im Höllengrund aufsteigen zum Steinernen Tisch. Alternativ auch zur Hohburkersdorfer Linde.
Höhepunkt ist die Basteibrücke und die Felsenstadt Neurathen. Abstieg in den Kurort Rathen. Im Ort links halten und Richtung Waltersdorfer Berg zur Gamrig-Höhle laufen.
In Waltersdorf der Hauptstraße weiter geradeaus folgen zum Bockstein und Porschdorf hinab ins Sebnitztal. Über Rathmannsdorf führt der Rundweg direkt bis Bad Schandau hinein, wo man zur Bahnhofsfähre gelangt (zum Nationalparkbahnhof, S-Bahn) oder Anschluss mit der Kirnitzschtalbahn zum Lichtenhainer Wasserfall hat ..
Weiter geht es auf dem großen Rundweg Meißen - Schmilka mit der Markierung Roter Punkt, welcher aus der Dresdner Heide durch das Schönfelder Hochland führt. Mit dem StadtBus (Linie 61) kommt man bequem bis Gönnsdorf:
Blick zum Dresdner Fernsehturm
Durch den Helfenberger Grund (Burgruine) geht es wieder aufwärts zum gleichnamigen Park und Schloss läuft man weiter durch Eichbusch, über den Keppbach nach Malschendorf und Krieschendorf.
In der Ausflugsgaststätte Meixmühle im Friedrichsgrund gibts eine Möglichkeit für eine Einkehr, bevor es hinauf über den Friedrich-August-Weg zum Borsberg (362 Meter) mit einer historischen Triangulationssäule.
Durch den tiefen Grund besteht der weitere Anschluß (oder über den Leitenweg zur Rysselkuppe und den Weinhängen zurück nach Pillnitz) nach Graupa und Pirna-Copitz .. Tip!
Für diesen Abschnitt kann man sich den Rundweg flexibel gestalten. Die Wegeführung Roter Punkt beginnt auf dieser Etappe am Endpunkt der
S-Bahn 1 im Triebischtal. Über die Wettinstraße kommt man auf die
Hirschbergstraße am ehemaligen Bahnhof, denn der direkte Zugang wurde bei der Sanierung geschlossen. Links den Lerchaweg geht es hinauf, aus dem Tal, an dem
Trinitatisfriedhof und durch Kleingärten, den Goldgrund und Ortsteil Plossen mit Blick über die Elbe und bis ins Spaargebirge. Über den
Poetenweg gehts über Stufen zurück in die Stadt (Heinrichsplatz) und über die Altstadtbrücke in Meißen, mit Blick auf die Albrechtsburg und verläuft an der historischen Postmeilensäule aufwärts in den Ortsteil Zscheila ..
weitere Wein-Tour
Am Zscheilberg kann man rechts abbiegen, um einen ersten Tropfen sächsischen Wein in der Winzergenossenschaft Meißen genießen, zu Fuß führt ein Privatweg über Treppen gleich hinter den Hallen hinauf - mit einem Fahrrad sollte man dem Weg Jochimsthal weiter fahren, und über denm Bennoweg links bequem nutzen. Zurück gehts weiter hinauf nach Bohnitzsch. Zum Weingut Loose gehts über den Roitzschberg nach Gröbern. Gegenüber der Kirche befindet es sich! Über den Baderberg, und entlang an der Straußwirtschaft, stößt man in Niederau auf den Roten Punkt, der direkt durch den kleinen Park und am Wasserschloß Oberau vorbeiführt. Gemeinsam mit dem Sächsischen Weinwanderweg kreuzt man die Nah- und Fernverkehrsgleise nach Leipzig und Berlin und der Untere Buschmühlenweg führt zur gleichnamigen Gaststätte und Teich. Vorbei an der Ausgrabung Burgwall läuft man am Tal-Wächter aufwärts zum Gellertberg (177 Meter) mit seinem Steinhaus und kleinem Plateau. Immer im (Fern-) Blick: Die Albrechtsburg.
Als erstes Etappenziel empfielt sich der Wartturm. Über die Sachsenstraße gelangt man zur Straßenbahn-Haltestelle in Weinböhla, an der man bequem bis in die Landeshauptstadt zurück, und durch Radebeul, fahren kann.
(.. oder zu einem späteren Zeitpunkt weiter nach Coswig zum Weingut Matyas und Friedland / Kastler fortsetzen kann)
Diese Fortsetzung einer (Wein-) Wanderung auf dem Rundweg Roter Punkt (Meißen - Schmilka) möchte ich gern als News-Blog herausziehen. Beginnen tut man diese Tour am Haltepunkt Weinböhla und läuft am historischen Zentralgasthof und der markanten Kirche vorbei in Richtung des Rathauses. Über Melzer- und Sachsenstraße weiter .. mehr zu dieser Etappe.
Über den Graue Presse Weg, vom Panorama-Restaurant Spitzhaus oberhalb durch Radebeul-Wahnsdorf läuft man in den Fiedlergrund. Mit
der Wahl nach rechts den weiteren Anschluß des Roten Punktes, durch den Heidefriedhof oder links aufwärts nach Boxdorf, Am Grunde zum StadtBus 80 in die Landeshauptstadt Dresden (siehe Übersicht) weiter laufen ..
Wenn man seine Wein-Touren durch Radebeul unternommen hat, kann auf dem Rundweg Roter Punkt über das Spitzhaus in Wahnsdorf seine Wanderung fortsetzen - Mäuseturm, Blechburg und Bilzburg (siehe Blog) - über den Graue-Presse-Weg kommt man weiter durch den Fiedlergrund, mit einem Abstecher durch den Heidefriedhof zur Ausflugsgaststätte Waldmax durch die Junge Heide.
An den Oltersteinen hört man die Autobahn und auf dem Hellerberg hat man einen Ausblick über den natur-zerschneidenden Verkehrsknotenpunkt der BAB 4. Weiter geht es durch die Gartenstadt Hellerau, auf dem Sand und am Gondler - Teich vorbei, bis über den Markt zum Bäcker. An der Straßenbahntrasse (Linie 8) kommt man am Spitzhübel (209 Meter) weiter durch den Stadtteil Klotzsche ..
.. weiterer Anschluß auf dem Rundweg Meißen - Schmilka Roter Punkt gibts durch die Dresdner Heide, entlang der Prießnitz bis Ortsteil Bühlau und Schönfelder Hochland ..
Diese Etappe startet eigentlich am neugestalteten Altstadt-Bahnhof der S-Bahn in Meißen. Der Rote Punkt führt am Friedhof Martini vorbei am Plossenberg (188 Meter). Immer entlang durch das Triebischtal bis zur Buschmühle. Die weitere Wegführung kann man sich eigentlich erleichtern über Polenz bis zurück ins Triebischtal zur Mühle Miltiz, aber hier gibt es bis nach Rothschönberg parallel den Geopfad Triebischtal. Schaut einmal vorbei ..
Zum Einstieg in die eigentliche Wanderroute ist auf der Rundweg-Etappe empfielt es sich, von Deutschenbora mit dem Bus bis zur Haltestelle Abzweig Kottewitz von Rothschönberg. Eine Eisenbahn verkehrt leider zwischen Meißen und Nossen nicht mehr, was sehr schade ist. Über die Pernebrücke folgt man entlang der Triebisch aufwärts. An der Dammmühle unterqueren der Autobahn A4.
Nach gut drei Kilometern am Tanneberger Loch gehts nach rechts weiter, sogar auch als Radtour möglich. Vielleicht einmal umgekehrt. Es geht jedoch weiter aufwärts, vor an Krillemühle (nach 6 km) bis Dietrichmühle (nach 7,5 km), wo man die Wahl hat auf welcher Seite der Triebisch man ein kleines Stück laufen möchte: Über den alten Kalkabbau (Steinbruch) oder der Talstraße.
Auf der ehemaligen Schmalspurbahn zwischen Freital-Potschappel und Nossen führt der Weg weiter in Richtung Mohorn (B173) bis Grund, wo man sich von der Triebisch verabschiedet und links in den Tharandter Wald eintritt. Vorbei an den Porphyerfächer nach Landberg und auf dem gleichnamigen Weg nach Spechtshausen. In einer historischen Schlacht bei Spechtshausen besiegten am 29. September 1762 preußische Truppen die Österreicher.
Weiter durch den Kurort Hartha auf dem Sekundenweg gehts hinab, vorbei am Forstbotanischen Garten nach Tharandt. Auf dem Weg zum Bahnhof hat man den nahtlosen Anschluss, oder das Etappenziel (~23 km) erreicht ..
26. März 2021
Ein weiterer Abschnitt des Rundweges Roter Punkt ist etwas anspruchsvoller, trotz alledem auf den 25 Kilometer zu schaffen: Mit der S-Bahn 3 kommt von Dresden bis Tharandt, wo man sich zunächst an der wilden Weißeritz und weiter am Bahndamm entlang orientiert. Alternativ kann man auch vom Haltepunkt Edle Krone zurück laufen ..
Vorbei an der Bergkirche "Zum Heiligen Kreuz" und Blick zur Burgruine läuft man zunächst auf dem Energie-Erlebnispfad am Wasserkraftwerk entlang. Entdeckt einen ehemaligen Bergwerksstollen aus dem 18. Jahrhundert. Unter der Eisenbahnbrücke wechselt man die Pienner Straße, dem Roten Punkt folgend. Nun beginnt der Aufstieg zur Somsdorfer Höhe, mit 371 Meter die höchste Erhebung dieser Etappe - unbeschildert führt rechts eine kleine Abkürzung aufwärts, zur Hütte Waldblick, wo man über die Weißeritzhänge sehen kann. Weiter geht es auf dem Rundweg aus dem Wald heraus, immer dem großen Windrad entgegen und durch den kleinen Ort Lübau. Mit der Straße geht es gemütlich in das Tal der roten Weißeritz und zum Bahnhof von Rabenau - die Schmalspurbahn zwischen Freital und Kipsdorf .. zum Video
Vom Bahnhof führt der Weg über den Mühlberg, vorbei an dem Gedenkstein für die Opfer des ersten Weltkrieges hinauf in die Stuhlbauerstadt Rabenau, nach rechts auf dem Markt mit Rathaus, der Kirche St. Egidien und einer Postmeilensäule. Der Brunnen mit seinen Details zum Stuhlbau lädt ein, um kurz Platz zunehmen für eine kleine Rast, bevor es weiter geht ..
Entlang der Kirchstraße führt der Weg hinaus, oberhalb von Obernaundorf auf dem Marktsteig mit (Fern-) Blick bis zur Festung Königstein und Lilienstein. Durch den Poisenwald führt der Weg nach Wilmsdorf. Mit Blick auf die Kirche von Possendorf voraus, kommt man gut unter der Bundesstraße B170 hindurch und läuft auf der Rippiener Straße der Windmühle entgegen.
Auf dem Windmühlenweg und Dorfplatz von Hänichen führt der Anschluß weiter durch den Gebergrund und zur Babisnauer Pappel (über den Gohlig weitergelaufen, liegt Dresden "zu Füßen"). Über Eutschütz durch den Nöthnitzgrund (Schloß) kann am Nöthnitzbach nach Mockritz (Bad) zum StadtBus 63 oder 66 oder über die Autobahn A17 und Kaitz (StadtBus 66) am kleinen Weinberg nach Zschertnitz (Straba 11) weiter laufen.
21. Februar 2021
Im Bereich von Dresden im Besonderen soll diese Etappe empfehlenswert sein. Innerhalb mit der Tarifzone 10 kommt man mit dem ÖPNV bequem bis Nöthnitz, wo man am gleichnamigen Schloß starten kann. Entlang der Winckelmannstraße läuft man aufwärts nach Eutschütz und seiner Mühle ..
Mit Grünen Punkt gehts weiter durch die Sportanlagen zum Gohlig, mit der Triangulationssäule. Das ist ein historischer Vermessungspunkt für Entfernungen.
Weiter geht es zum kleinen Luna-Park und gut sichtbaren Sendemast, wo der Weg in den Ortsteil Rippien, am Denkmal für Traugott Ernst Sommerschuh vorbei und hinab in den Gebergrund führt. Nun beginnt der eigentliche Rundweg, folgend mit seiner Markierung Roter Punkt zunächst am Geberbach entlang nach Golberode.
Nach rechts hinauf führt die Straße zur Babisnauer Pappel - ein Ausflugsziel und Magnet für viele Spaziergänger, mit Blick über Dresden und bei Sonnenschein herrliche Fernsichten. Aber auch zum Jahreswechsel kommen viele Menschen vor Ort, um verschiedene Feuerwerke über der Stadt zu bestaunen und ins Neue Jahr zu feiern ..
Weiter geht es auf dem Roten Punkt nach Babisnau und hinab in das Lockwitztal, wo noch bis 1977 eine Vorortstraßenbahn zwischen Niedersedlitz und Kreischa verkehrte. An der Hummelmühle kann man auch einen schönen Rodelberg vorfinden, wenn genug Schnee vorhanden ist.
Auf der anderen Straßenseite führt der Rundweg aufwärts. Jetzt beginnt der Obstanbau. In Burgstädtel steht eine alte Linde als Naturdenkmal, die ebenfalls viele Ausflügler anzieht für eine Rast. Weiter kann man auch einen Blick auf die Autobahnbrücke der A17 genießen, die das Lockwitztal überspannt.
Weiter geht es durch Borthen und über die angesprochene A17, welche nach Pirna und weiter nach Tschechien führt, nach Wölkau. Nur noch wenige Meter und das Ziel liegt nah: Den Lugturm erreicht man rechts die Straße entlang für eine Kaffeepause oder Bier-Rast .. mehr
Fortsetzen kann man den Rundweg natürlich, über die Lugturmstraße gehts zur End-Haltestelle des StadtBus 65 (End-Haltestelle Luga).
Von der Festung Königstein über Thürmsdorf führt der Rundweg Roter Punkt Meißen - Schmilka auf dieser Etappe zum Kleinen Bärenstein, hoch über dem Kurort Wehlen, entlang. Weiter gemeinsam mit dem Malerweg nach Obervogelgesang ins Elbtal und auf dem Elberadweg nach Pirna. Der Ausgangspunkt für eine barocke Wanderung.
Weiter an der Elbe stromabwärts gern mit dem Fahrrad weiter, allerdings in Höhe des S-Bahnhofes Heidenau-Großsedlitz geht es steil hinauf, über die Bundesstraße B172 auf der Kastanienallee zum Barockgarten, dem barocken Winterquartier der Orangenbäumchen aus dem Dresdner Zwinger. Eine der schönsten Gartenanlagen in Sachsen.
Weiter über Kleinsedlitz führt der Rundweg nach Dohna an seiner Kirche vorbei und über die Müglitz hinweg, um auf der anderen Seite vorbei an der Wallburg Robisch und über die Autobahn A17 und Meuschaer Höhe (205 Meter) bis zum Lugturm .. zum Fotoalbum
Von hier ist der weitere Anschluß möglich, oder rechts hinab auf der Lugturmstraße führt diese kleine Etappe zum StadtBus 65 (End-Haltestelle Luga) nach Hause .. zum Relive-Video