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Vom Sneznik auf Forststeig nach Schmilka

Sommerzeit ist Wanderzeit. Obwohl, im Winter bietet die Sächsische Schweiz einige schöne reizvolle Ziel an - unmittelbar von der Stadt Königstein verkehrt ein WanderBus direkt durch das Biehlatal bis Rosenthal. Er verkehrt über das nahe tschechische Tissa zurück nach Pirna. Am Fußweg zum Schneeberg gehts durch das hintere Sneznik (Zadni Ves), wo man aussteigt - statt den direkten Aufstieg, läuft man geradeaus ins vordere Sneznik-Dorf (Predni Ves) an einer kleinen Kapelle vorbei ..

Mit Grüner Strich führt der Weg auf der südlichen Seite auf den Schneeberg (723 Meter).

 

Mit Blick auf Jilove und Decin im Tal, Fernsicht auf die zahlreichen Berge der böhmischen Schweiz, bis nach Usti nad Labem (Autobahn-Viadukt der  D8/A17).


Auf der nördlichen Seite des Plateau-Berges kann man auf die Sächsischen Berge blicken oder man steigt einfach den Aussichtsturm herauf. Das lohnt sich, da es kostenlos ist. Auf dem europäischen Fernwanderweg E3 steigt man wieder hinab.

Über Maxicky (dt. Maxdorf) führt der Gelbe Strich geradewegs zum Böhmischen Tor, dem Grenzwanderweg auf den Kriegsweg. Immer entlang des Forststeiges und Staatsgrenze unterhalb des großen Zschirnsteines. An der kleinen Ziska-Quelle eröffnet sich durch einen Holz-Kahlschlag ein Blick über das Elbtal. Auf dem Gelobtweg erreicht man weniger Meter vor dem Zirkelstein die zweite Quelle. Sie speist den Schiebbach für die ehemalige Mühle an der Elbe.

Zurück, mit Gelber Strich am Waldrand und Feld läuft man am Zirkelstein (-Resort) vorbei in den Ort Schöna - am Gasthaus kann man seine Kehle erfrischen und auch lecker essen, bis es auf dem Malerweg ins Elbtal geht.

 

Wenn man noch nicht mit der S-Bahn zurück in die Zivilisation und nach Hause fahren möchte, nutzt die Elbfähre zum Übersetzen. im Café Richter oder in der Schmilkschen Mühle gibts leckere Kuchen und Kaffee ..


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